Volojahre (47): Oranienburger Volodinner

(46) -> 23.3.2010

Die zweite Volokollegen-Einladung nach Oranienburg. Beim ersten Mal habe ich ein Frühstück gemacht, doch das war für den späten Nachmittag eher ungünstig. Also musste ich diesmal so richtig ran.

Ich fühlte mich ein wenig wie in der VOX-Kochsendung „Das perfekte Dinner“. Schon bevor alle zu mir kamen, begann ich meinen Salat zu schnippeln und meine Bude aufzuräumen. Schon am Freitag war ich einkaufen und mir bei meinen Eltern große Töpfe zu holen, die ich für meinen Haushalt sonst gar nicht brauche.
Hauptmahlzeit: Nudeln mit Tomatensoße. Okay, das ist nicht anspruchsvoll, aber selbst das mache ich mir nicht allzu oft, und wenn, dann nicht so viel.
Die Nudeln machte ich, nachdem alle schon ihren Salat gegessen hatten, so wie in der VOX-Sendung auch.
Wat’n Stress: Die Jagdwurst braten, die Soße einrühren, die Nudeln ins Wasser und umrühren. Ich werde wohl nie ein richtiger Koch…

Die Gartenschau hat ja leider nur bis 18 Uhr geöffnet, so dass leider ein Spaziergang über das Gelände flachfiel. Eigentlich schade, denn erst am späten nachmittag kam einigermaßen die Sonne raus, und dunkel wird es ja auch erst nach 20 Uhr. Aber das Schloss, der Schlossplatz und das Gelände dahinter machten auch schon Eindruck auf meine Kollegen.

Am Dienstag geht es dann auch bei mir in Potsdam weiter. Die Kultur-Zeit ist leider schon wieder vorbei, nun geht es zurück ins Lokale – diesmal in unserer Landeshauptstadt.


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Kommentare

5 Antworten zu „Volojahre (47): Oranienburger Volodinner“

  1. tomtesk

    Wat’n Stress

    die Soße einrühren

    und

    Ich werde wohl nie ein richtiger Koch…

    verteilt auf zwei aufeinander folgenden Sätze ist irgendwie eine ganz eigene Offenbarung.^^

  2. RT

    Das Problem war ja eher der Zeitdruck. Wenn ich für mich alleine was mache, habe ich den ja nicht.

  3. tomtesk

    Da ist dein Magen bestimmt anderer Meinung!

  4. RT

    Na ja, eigentlicht nicht.
    Ich hab bald ne Magenspiegelung, da kann ich ihn ja fragen.

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