Traumtagebuch (57): Österliche Katastrophen

(56) -> 10.3.2009

Ereignisreiche Traumnacht zu Ostern. Gleich drei brisante Geschichten innerhalb weniger Minuten.

Eins.
Vor dem Grundstück meiner Eltern stehen viele Menschen, offenbar findet eine Party statt. Wir beobachten, wie U. losfährt, obwohl er dazu nach größerer Flüssigkeitsaufnahme eigentlich nicht mehr fähig sein sollte. Nur ein paar Meter weiter kommt ihm ein anderes Auto entgegen. U. weicht aus, donnert in einen Graben und wird vom entgegen gekommenen Auto gerammt. Von hinten stößt ein dritter Wagen dazu und rein.

Zwei.
Ich beobachte, wie zwei Flugzeuge aufeinander zufliegen, erst in letzter Sekunden leitet eines ein Ausweichmanöver ein. Scheinbar war ich aber der einzige, der das Ganze beobachtet hat, denn als ich im Büro total aufgeregt davon erzählt, will mir niemand glauben.

Drei.
An der See. Es regnet heftig. Ich stehe unterhalb einer befestigten Düne, als der Pegel beginnt, zu steigen. Immer schneller steigt das Wasser nach oben. Ich halte mich am Geländer fest und ziehe mich langsam nach oben, auf die Düne. Das Wasser steigt unaufhörlich, immer schneller.
Plötzlich strömt das Wasser auch von der anderen Seite über die Düne zu mir runter. Der Wasserstand steigt rasant, wie bei einer Welle. In rasender Geschwindigkeit ziehe ich mich nach oben. Überall Wasser. Aber ich kann entkommen.

Was für eine Aufregung…


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Kommentare

3 Antworten zu „Traumtagebuch (57): Österliche Katastrophen“

  1. tomtesk

    Nachwehen crashender Radfahrer?

  2. RT

    Hm, nee, eigentlich nicht.

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