München (3): Geldfluss Bavaria

(2) -> 22.1.2009

Wir leben hier in München am Geldfluss Bavaria. Und die Auswirkungen spüren wir bereits in sehr starkem Maße. Denn wer am Geldfluss lebt, dem rinnen die Scheinchen und Talerchen wie Sand zwischen den Fingern hindurch.
München wird sehr viel teurer, als wir uns das gedacht hatten. Unser Hotel müssen wir nicht zahlen, das Frühstück auch nicht. Aber da bleiben ja noch das Mittagessen und das Abenbrot. Und auch sonst gibt man ja hier und da was aus. Gerade beim Spaziergang durch die Innenstadt fliegen die Euros nur so aus meinem Geldbeutel.
Bisher waren wir jeden Abend unterwegs. Fast Food ist tabu und ja auch nicht wirklich billig. Hier mal ein Radler, da einen Kakao, das läppert sich, und das sehr fix. Heute hatte ich Tagliatelle, und schon warens wieder 8 Euro.
Deshalb hier ein Spendenaufruf: Die Aktion Geldfluss startet! Wer spenden will, einfach anrufen oder kommentieren. Ich nehme jeden Cent!!!


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Kommentare

12 Antworten zu „München (3): Geldfluss Bavaria“

  1. tomtesk

    Ooohhh…armer, blanker Volo 😉

  2. RT

    Wie, nur Mitleid??!

  3. tomtesk

    Denkst du, ein armer Schüler, wie ich es ja bin, hat so viel Geld, als dass er einem Volo was abgeben kann?

    Ich bin so arm, ich muss sogar alles schorlen!

  4. RT

    Was ist denn schorlen?

  5. tomtesk

    Kennt man anscheinend nicht bei euch da oben…:**:

    Eine Schorle ist ein Getränk gemischt mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser. Gestreckt eben.

  6. RT

    Doch, doch, die Schorle ist bekannt. Aber nicht als „schorlen“. Aber dann ists ja klar.

  7. tomtesk

    Siehst du jetzt, wie arm ich bin? 🙁

  8. RT

    Ja, und es versetzt mir einen Stich ins Herz.

  9. Der Bruder

    Die Aktion kommt mir irgendwie bekannt vor… 😉

  10. RT

    Wodurch?

  11. tomtesk

    @ RT: Das will ich aber auch hoffen!

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