Beckmann: Gloria Fürstin von Thurn und Taxis

MO 24.11.2008 | 22.45 Uhr | Das Erste

Fürstin zu sein war auch schon mal einfacher. Das Volk lag der Dame zu Füßen. Lauter Privilegien machten das Leben genießbar. Und heute? Verfolgt von der Klatschpresse, Paparazzi auf der Jagd nach den heißesten Privatfotos. Und dann auch noch die Abschaffung der arrangierten Ehe. So was aber auch!
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis ist nicht glücklich darüber, dass sie sie nicht entscheiden darf, wer ihren Sohn Albert ehelichen darf. Sie bedauere dies, sagte sie bei „Beckmann“.
Aber versuchen kann man es doch mal. Also, Mädels: Fürstin sucht Schwiegertochter. Bewerbt euch bei Gloria! Ihr solltet allerdings katholisch sein, ein gutes Elternhaus im Hintergrund haben, schön, lieb und treu sein. Wenn ihr diese Voraussetzungen erfüllt, und natürlich noch ein bisschen Kohle auf dem konto habt, dann meldet euch doch bei der Fürstin!
Vielleicht klappt das dann ja doch mit der arrangierten Ehe, die sie ja so vermisst.


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Kommentare

3 Antworten zu „Beckmann: Gloria Fürstin von Thurn und Taxis“

  1. RainerR

    Gloria mach es wie manche Moslems und vermähle deine Kinder
    in eine Katholische Zwangsehe.
    Durch ihren Freund Ratzinger wird das Mittelalter wieder
    eingeläutet.

  2. RT

    Na ja, das mit Ratzinger würde ich so nicht unterschreiben.

  3. WolfgangB

    Es ist doch immer wieder schön über Mutter und Sohn zu lesen und äußerst erbaulich, beide zu sehen, dies umsomehr, als sie doch die kaputte Gesellschaft bzw. die genetischen Gurkenhirne ihrer Mangelhaftigkeit überführen.Allerdings sollte Frau Thurn und Taxis keine Besserung erhoffen, denn
    Null-acht-fünfzehn ist nicht zu verbessern, da dies ein Naturgesetz ist. Also verehrte Thurn und Taxis ein wenig Zurückhaltung üben und nicht unterkriegen lassen – ob der vielen Gehirnamputierten, die da meinen, ihren Frust loswerden zu müssen.

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