House Bunny

Shelley (Anna Faris) hatte ein schönes Leben. Sie war ein Playboy-Bunny. Ihr Leben drehte sich darum, ob sie „Miss November“ wird oder nicht. Sie lebte in Hugh Hefners Playboy-Mansion. Doch eines Tages ist Schluss damit. Sie wird vor die Tür gesetzt. Die Obdachlose muss sich etwas einfallen lassen und landet schließlich in der Studenten-Schwesternschaft „Zeta“. Die steht vor dem Aus, weil sie etwas seltsamen sieben Mädels keine weiteren Mitbewohnerinnen finden. Shelly weiß jedoch, was zu tun ist.
Star-Komiker Adam Sandler ist einer der Produzenten, Bruce Willis schickt seine Tochter, Tom Hanks seinen Sohn. Was kann da noch schiefgehen?
Theoretisch einiges, der Humor in „House Bunny“ ist wahrscheinlich nicht immer jedermanns Sache. Tatsächlich ist das Humorniveau phasenweise auf einem äußerst tiefen Level. Andererseits kommen richtige gute Gags zum Einsatz, und die Geschichte über Außenseiter, Mitläufer und Weltverbesserer macht mehr und mehr Spaß, hat viel Drive und wird vor allem nie langweilig.
Insofern hat Regisseur Fred Wolf wenig falsch gemacht. Unterhaltungskino ohne Anspruch, aber wer verlangt den schon von dieser Komödie?

7/10


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