Singing Bee

DI 16.09.2008 | 20.15 Uhr | ProSieben

Wie betrunken muss man eigentlich sein, um die ProSieben-Show „Singing Bee“ ertragen zu können? Leute, die vielleicht einiges zu können, außer singen, versuchen zu singen. Das klingt krumm und schief und soll lustig sein.
Am Ende hat irgendjemand von ihnen mehr Punkte als der andere und hat gewonnen. Die genauen Regeln sind wurscht, Hauptsache, es wird schlecht gesungen.
Klar, die, die es können, gehen zu DSDS. Und die, die bei DSDS erfahren haben, dass sie gar nicht singen können und doch bitte verschwinden mögen – die scheinen bei „Singing Bee“ angekommen zu sein. Und bei Senna, bekannt von Monrose. Die scheint stark liebesbedürftig zu sein, nennt sie doch all ihre Kandidaten „mein Schatz“ oder „Schätzchen“. Schade auch, dass Oli.P immer nur solche Showgrotten moderieren darf. wenn er dürfte, könnte er sicher mehr.
Bei „Singing Bee“, der einerseits anstrengenden, andererseits ätzenden Show, freut man sich doch, dass es noch andere Sender neben ProSieben gibt.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Singing Bee“

  1. CommanderNOH

    Naja, bei „Singing Bee“ muss man ja auch nicht singen können. Es geht ja nur um den Text. Ist ja keine Casting-, sondern nur eine Karaokeshow.
    Aber es hätte jemand moderieren sollen, der das Ganze nicht so ernst nimmt wie Senna. Die tut ja so, als ob von jedem Karaoke-Scheiß das Leben der Kandidaten abhängt.

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