Kung Fu Panda

Nudeln. Wenn es nach dem Vater von Po (Stimme von Hape Kerkeling) geht, wäre das seine Zukunft. Würde ja auch passen. Po, der Pandabär, ist faul und fett. Dennoch hat er sehr sportliche Träume: Er will ein Kung-Fu-Kämpfer werden.
Durch Zufall an einer Tempelzeremonie teil – oder besser: plautzt direkt hinein. Das Ende vom Lied: Er wird auserkoren, gegen Tei Lung anzutreten, einem echten Finsterling. Doch bis es soweit ist, heißt es: üben, üben, üben…
„Kung Fu Panda“ kommt aus der Schmiede, die uns auch schon „Shrek“ und „Madagascar“ geschenkt haben. Leider reicht dieser Film nicht an diese Werke heran. Das liegt einerseits schon am Thema, ich kann an sich wenig mit asiatischer Kampfkunst anfangen, die Kampfszenen gegen Ende wirken auch ziemlich hart. Ziemlich deplatziert ist Pos Stimme. Hape Kerkeling ist sehr sympathisch, als Stimme jedoch in diesem film nicht passend.
Alles in allem hat der Film ein paar ziemlich gute Gags zu bieten, ist an einigen Stellen auch recht rührig. Für mehr hat es leider nicht gereicht, jedenfalls nicht für einen durchgängig guten Film.

5/10

PS: Höhepunkt der Vorstellung: die Vorschau für „Madagascar 2“. Tränen gelacht!


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