Schlag den Raab: Mau Mau

SA 19.01.2008, 20.15 Uhr, ProSieben

Mau Mau kennt doch jeder. Die Regeln variieren zwar, aber so ganz grundsätzlich ist fast niemand nicht befähigt, dieses Kartenspiel zu zelebrieren.
Okay, Stefan Raab gehört zu der Minderheit – und auch sein gestriger Kandidat bei „Schlag den Raab“.
Andererseits: Nun scheinen wir endlich mal die RICHTIGEN Regeln für das Mau Mau kennengelernt zu haben.
Nicht bei Ass muss man aussetzen, sondern bei der Acht. Wer keine Karte weglegen kann, muss ziehen – und darf, wenn sie passt, diese noch legen. Ansonsten ist alles bekannt: Bei der Sieben muss der andere zwei ziehen – plus Verlängerung. Mit dem Buben kann man sich was wünschen, und Bube auf Bube geht nicht. Wer nur noch eine Karte auf der Hand hat, muss „Mau“ rufen. Am Ende „Mau Mau“.
Damit bei zulünftigen Mau-Mau-Abenden mal Klarheit herrscht…

PS: Wieso gewinnt eigentlich ein Zuschauer bei „Schlag den Raab“ drei Autos? Reicht eins nicht mehr?


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Kommentare

6 Antworten zu „Schlag den Raab: Mau Mau“

  1. Narrenzauber

    Ja, darüber hab ich mich auch gewundert, weshalb eine Person gleich drei Autos gewinnt.
    Hätte mehr Sinn gemacht, wenn man die drei Autos auf drei verschieden Personen verteilt hätte.

  2. RT

    Ich dachte am Anfang auch, Optenhövel hätte sich da versprochen.

  3. Felix

    Aber ihr wisst schon, dass es deswegen ist, weil auch der Kandidat die dreifache Koffermenge gewinnt?!

  4. RT

    Ja und? Aber die Autos gehen doch immer raus.

  5. Felix

    Nächstes Mal gibts bestimmt 4 Motorräder.

  6. RT

    Futter für ebay…

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