Heimatjournal: Liebenwalde

SA 12.01.2008, 19.00 Uhr, rbb

Womit kann man auf sich aufmerksam machen, wenn man in Liebenwalde eine Gaststätte betreibt? Womit kann man ein Fernsehteam des rbb neugierig machen. Mit einem Essen. Mit einem üppigen Essen. Die Lokalität heißt „Larifari“ und hier ist alles XXL. Gezeigt wurde ein Megamegaburger, heute gibt es auch noch bei ProSieben in „Galileo“ einen weiteren Beitrag über eine XXXL-Roulade. Das Konzept scheint zu funktionieren. Und ich glaube, ich muss da auch mal hin. Die Werbung hat funktioniert.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Kommentare

6 Antworten zu „Heimatjournal: Liebenwalde“

  1. Holgers

    Es geht nicht nur um Werbung da die TV Sender von sich aus Kommen.
    Ich denke, da ich mitlerweile die beiden Chef kennengelernt habe, es geht um den Erhalt Ihrer Stadt und Ihrer Umgebung.
    Den Liebenwalde hat ausser den Beiden Restaurants nicht wirklich einen Anziehungspunkt.

  2. RT

    Och, die Stadt hat ein interessantes Heimatmuseum, einen schönen Marktplatz und die Innenstadtsanierung geht voran. Insofern hat die Stadt nicht viel, aber durchaus was zu bieten. Nicht zu vergessen, noch einiges Sehenswertes in den Ortsteilen.

  3. Sarah Jüntgens

    Ich finde Liebenwalde alles Andere als schön !
    Wenn man von ausserhalb in die Stadt hineinfährt kommt man sich in der Zeit um mehr als 10 Jahre zurückversetzt vor.
    Es gibt noch zu viele heruntergekommenede Häuser.
    Und der Marktplatz ist doch nicht wirklich schön – es sei denn man redet sich das jeden Tag aufs neue ein.

    Dieser Platz gleicht mehr einem Kasernenplatz als wie einem Stadtmittelpunkt zur Erholung.
    Vielleicht sollten die Stadtväter mal über den tELLERRAND IN ANDERE KLEINE Dörfer schauen !!!

  4. RT

    Finde ich übertrieben. Die bauen kontinuierlich am Stadtkern. Und so manches kann die Stadt gar nicht beeinflussen, das müssen die Hausbesitzer dann auch schon mal selbst tun.
    Ich finde den Marktplatz nicht hässlich. Und ich sehe den immer nur, wenn kein Markt ist.

  5. Armin Pooth

    Liebenwalde – Platz 1 in Brandenburg !!!

    Habe im Internet gesurft und kam dabei auch auf diese Seite.

    Ich bin seit November 2006 Stammgast im Louis Restaurant in Liebenwalde und seit der Neueröffnung des Lari Fari im gleichen Ort auch da.

    Ich finde beide Lokalitäten großartig und eine Bereicherung für Liebenwalde und Brandenburg.
    Denn der Inhaber dieser beiden Lokale hat es geschafft in unwahrscheinlich kurzer Zeit die Medien so heranzuziehen , dass ALLE also die Stadt, das Land Brandenburg und die Menschen was davon haben.
    Warum die Menschen ?
    Ich habe gelesen und auch selbst erfahren, dass der Ursprungliche Personalstamm von 7 Mitarbeitern auf 12 Hochgestockt wird.
    Also wurden in einem kurzen Zeitraum 5 weitere Arbeitsstellen geschaffen.

    Da kann ich nur sagen – macht weiter so , kommt möglichst oft im TV und mögen noch viele Leute und Foren über euch schreiben.

  6. RT

    Das mit Platz 1 musst du mir erklären.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert