December Boys

Jetzt will es uns Daniel Radcliffe aber zeigen. Nämlich, dass er noch mehr spielen kann, als immer diesen Harry Potter. Neben seiner viel beachteten Theaterrolle, stand er auch für den australischen Film „December Boys“ vor der Kamera.
Maps (Daniel Radcliffe), Spark (Christian Byers), Misty (Lee Cormie) und Spit (James Fraser) haben einiges gemeinsam. Alle wohnen sie in einem Kloster, sind Waisen und in den vergangenen Jahren zu dicken Freunden geworden. Fast wie Brüder. Und alle vier haben im Dezember Geburtstag. Deshalb sind sie die „Dezember-Jungs“.
Eines Tages gibt es eine Überraschung für die Jungs: Sie dürfen das Kloster für einige Tage verlassen, zu einem am Meer lebenden Paar. Dort treffen sie auch auf ein junges Paar, das darüber nachdenkt, ein Kind zu adoptieren. Es beginnt ein Konkurrenzkampf.
Letztlich gibt es zu „December Boys“ gar nicht so viel zu sagen. Daniel Radcliffe macht seine Sache recht gut, aber was anderes war eigentlich auch nicht zu erwarten. Die Geschichte kommt mit einigen Herzschmerz und leisem Humor über die Runden. Hier und da ein Spannungsmoment. Das ist ganz nett, aber bei weitem nicht der große Wurf.

5/10


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