Herr Bello

Armin Rohde ist ein Hund. Oder andersrum. So irgendwie jedenfalls.
Aber ganz von vorn: Der Apotheker Sternheim (August Zirner) lebt allein mit seinem Sohn Max (12, Manuel Steitz). Als Max eines Tages ein Hund über den Weg läuft, kann er seinen Vater überreden, ihn behalten zu dürfen.
Als eine geheimnisvolle Frau Sternheim eine Flasche mit einer Flüssigekeit überreicht, diese Flasche aber Max auf den Boden fällt und Hund Bello davon trinkt, passiert es: Auch dem Hund wird ein Mensch: Herr Bello.
Auch wenn die Geschichte manchmal etwas albern ist, „Herr Bello“ ist nette Familienunterhaltung. Erörtert wird, wie sich eigentlich ein Hund in Menschengestalt verhalten würde. Auf dem Boden auf einer Decke schlafen? Den Mond anheulen?
Kein Meilenstein des deutschen Films, aber den Kleinen wirds gefallen.

-> 3/5


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