Einen Tag vor der Hochzeit kommt das Unglück. Brady stirbt. Gray Wheelers (Jenifer Garner) bleibt allein zurück.
Vorerst: Denn Bradys Freunde muntern sie auf. Eine große Hilfe für die junge Frau, die so ganz nebenbei auch noch Dinge über Brady erfährt, die sie bisher nicht wusste. Auch das: Er hatte eine Affäre. Und wohl auch einen Sohn. ein Schock.
„Lieben und Lassen“ – ein schöner und passender Titel für diesen Film, der eine Mischung aus Komödie, Drama und Romantik bietet.
Gray verliert einen lieben Menschen, gewinnt aber neue freunde dazu. Und lernt, loszulassen.
Leider taut der Film erst im letzten Drittel auf, vorher wirkt das ganze irgendwie leer, fast hohl, nicht ergreifend. Es ist unklar, was der Zuschauer mit dem Gesehenen anfangen soll.
Der Film ist keine Innovation, aber immerhin ganz nett. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
->> 3/5
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