Das Spiel der Macht

Eine steile Karriere: Willie Stark (Sean Penn) wettert gegen die Korruption der Politik. Und kommt damit bei den Leuten an. Er fredet, sie hören zu. Ex-Reporter Jack Burden (Jude Law) unterstützt Stark beim Aufstieg auf der Karriereleiter. Nächstes Ziel: Gouverneur werden. Und gerät dabei mehr und mehr selbst in einen Sumpf aus Korruption und Verrat.
„Das Spiel der Macht“ zeigt den Aufstieg und Fall eines Instinktpolitikers. Sean Penn scheint sich völlig in seine Rolle reinzusteigern.
Doch irgendwie überträgt sich die Stimmung nicht auf den Zuschauer. Sehr schnell wird das Ganze langweilig, Stark nervt, ist einem fast schon egal. Relativ öde zwei Stunden, trotz des eigentlich interessanten Themas.

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