Im Schritttempo durch Berlin

Nun ja, die Fahrt von Baden-Württemberg war lang, das setzt das denken schon mal aus. Nach meinem Termin in Berlin-Charlottenburg musste ich mir einen Weg aus der Stadt bahnen.
Wie aber am besten? Vom Kudamm, zum Ernst-Reuter-Platz und dann zur Stadtautobahn? Könnte schwierig werden – der Tegel-Tunnel auf der Autobahn ist dicht, drumherum ist Stau. Oder ich schlage mich bis zum Potsdamer Platz durch und düse dann durch den Tiergartentunnel nach Wedding – und von da aus über den Kurt-Schumacher-Platz zur A111, am Tegel-Tunnel vorbei.
Ich entschied mich für Variante 2. Ein böser Fehler. Denn auf dem Tauentzien stand ich im Stau. Bis zum Potsdamer Platz ging es schleppend voran. Als ich auch noch auf der völlig falschen Fahrspur stand, war der Potsdamer platz für mich unerreichbar.
Also weiter bis zur Siegessäule und der Straße des 17. Juni – dann doch zum Ernst-Reuter-Platz.
Es ging langsam voran. Sehr langsam.
Flüssiger wurde es dann dem Reuter-Platz. Auch auf der Autobahn und der Tegel-Tunnel-Umleitung ging es realtiv flüssig weiter.
Hätte ich gleich mal die richtige Entscheidung getroffen. Hätte mir viel Zeit erspart.


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Kommentare

2 Antworten zu „Im Schritttempo durch Berlin“

  1. Annosch

    du hättest das Auto auch irgendwo am Stadtrand abstellen und die Bahn nehmen können… aber Männer tun sowas ja nicht

  2. RT

    Frauen auch nicht. Außerdem gings in die Stadt rein ja prima. 😉

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