18 plus X – Nicht ganz

Fritz-Kneipenquiz, die Zweite. Diesmal im Waldschloss in Potsdam. Und diesmal nicht zu zweit, sondern zu siebt. Mit durchwachsenem Ergebnis. Gewonnen haben wir damit jedenfalls nicht.
Doch zunächst musste erst mal ein Name für unser Team gefunden werden. „Die Ostsee-Perlen“ wurde von einem Großteil abgelehnt. Zu recht. Auch „Die Radioeins-Hörer“ kamen nicht bei allen an. Am Ende entschieden wir uns für „18 plus X“, ein bekannter FDP-Slogan. Und hier ganz passend. Pro Runde werden 20 Fragen gestellt, da müssten doch 18 richtige Antworten, mindestens, im 7er-Team drin sein!
Dass die neuen ProSieben-Popstars Monrose heißen, wussten wir. Auch, dass die Sonntagsspiele der Fußball-Bundesliga am 26. November wegen des Totensonntags erst um 18 Uhr begannen. Der vierte Werner-Film hieß „Gekotzt wird später“. Die Maschendrahtzaun-Frau hieß Regina Zindler. Und so weiter.
12 Punkte in Runde 1. Nicht übel.
In Runde 2 waren wir auch noch optimistisch. Viagra kommt von der Firma Pfizer. Florian Silbereisen moderiert die Neuauflage von „Am laufenden Band“. Die ersten Folgen der „Simpsons“ liefen im ZDF. Aber der Chihuahua. Niemand wollte mir glauben, wie man den schreibt: „Chihuaha“ jedenfalls nicht. Und über Roman Roland wollen wir an dieser Stelle auch nicht sprechen.
11 Punkte. Hätte besser sein können.
Runde 3 – der Absturz. Mark Owen lebt nicht mit Frau und Kind in Deutschland. Boy George gehörte nicht zu Wham!. Das P in PR Kantate steht nicht für „Proll“. Na ja.
Magere 6 Punkte. Das Aus.
Die schwerste Runde 4 lösten wir nur für uns. Nur der beste Kneipentisch durfte hier noch gegen Wosch und Co. im Fritz-Studio spielen.
Na ja. Sehr erfolgreich waren wir letztlich nicht. War aber trotzdem ganz lustig.


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