Weihnachten mit Uschi

Das war’s dann auch schon wieder mit Weihnachten! Wurdet ihr alle reich beschenkt? Hattet ihr ein paar schöne Stunden? Interessante Gespräche? War das Essen lecker?
Die Musik an so einem Heiligen Abend ist ja auch sehr wichtig. Besinnlich sollte sie sein. Weihnachtlich sowieso. Und gut klingen natürlich auch. Und wir? Die Lieder waren ja okay. Aber wer, um Himmels Willen, singt denn da eigentlich?
Uschi Glas hatte in diesem Jahr einfach mal Bock (und wahrscheinlich kein Geld mehr?), die schönsten Weihnachtslieder zu singen und damit ihre Fans zu erfreuen und alle anderen tierisch zu nerven. Oder eher zu belustigen.
Das fängt schon beim CD-Cover an. Ich will nicht sagen, dass Uschi Glas eine hässliche Frau ist. Aber ein wenig Angst beschleicht schon, wer sich die lächelnde Uschi vorn auf der CD ansieht. Im Booklet wünscht uns die Uschi ein schönes und friedliches Weihnachtsfest. Nun gut, schön war es. Das mit der Friedlichkeit stand kurzzeitig auf der Kippe. Spätestens, wenn der Preis von Uschis Scheibe bekannt wird, ist das, nennen wir es mal Erstaunen, groß.
Unser Lieblingssong: „Es wird scho’ glei dumper, es wird scho’ glei Nacht, drumm kimm i zu dir her, mei Heiland, auf d’Wacht.“ Also, insofern: Danke, Uschi, du hast uns an Heiligabend zwar weniger besinnliche Minuten , dafür aber muntere Diskussionen beschert.


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