Sprechfunk

DI 02.07.2002, 22.00 Uhr, Fritz

Vor einiger Zeit hat Jürgen Kuttner das schon mal gemacht. In seinem „Sprechfunk“ auf Fritz sagte er einfach mal eine ganze Sendung lang gar nichts und ließ nur die Hörer zu Wort kommen. Fast drei Stunden waren sie auf sich allein gestellt. Am Dienstag war es mal wieder so weit. Kuttner blieb still (vielleicht ist er auch schon im Urlaub?). Doch das Ergebnis war enttäuschend. Spätestens nach zwei Stunden sollte man doch mitbekommen haben, dass Kuttner heute nichts sagt. Doch viele der Hörer gaben bloß blöde Laute von sich oder teilten mit, wer gerade doof oder schwul ist. So gut wie keiner hatte an diesem Abend auch nur ansatzweise eine Idee, wie man die drei Stunden sinnvoll füllen könnte. Schade eigentlich.


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