Sweet November

Die Arbeit ist sein Leben. Der Werbemanager Nelson Moss (Keanu Reeves) kann nicht leben ohne sie. Doch dann hat er eine Begegnung, die sein ganzes Leben verändern wird. Doch diese Sara Deever (Charlize Theron) ist eine recht merkwürdige Frau. Ihre Beziehungen dauern nämlich immer nur einen Monat. In dieser Zeit will sie aus ihren Männern neue Menschen machen.
Und nun ist also „Mr.November“ dran. Nachdem er seine Freundin und auch seinen Job verliert, gibt er nach und zieht zu Sara. Keine Maßanzüge mehr, sondern nur noch schlabbrige Pullover. Anfangs ist ihm das alles ganz schön zu wider. Aber dann… Dann kommt die Liebe ins Spiel.

Große Gefühle spielen in „Sweet November“ eine Rolle. Das große Filmerlebnis ist der Film von Pat O’Connor aber keineswegs. Dafür bietet er zu wenig. Es ist die typische Geschichte. Zwei verlieben sich. Sie kommen aber aus irgendwelchen Gründen nicht zusammen. Aber letztendlich klappt es dann doch. Happy-End. Schön und aus. Zu hohe Ansprüche sollte man also nicht haben, wenn man sich „Sweet November“ ansehen möchte. Und ein bisschen Kitsch sollte man auch vertragen können.


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