Die 2. Seite: Gewollte Rechtschreibfehler

Prenzlau Times, 2.2.1999

Hin und wieder kommt es auch in der „Prenzlau Times“ vor, daß sich der Druckfehlerteufel einschleicht. Das kann mehrere Gründe haben: Entweder entstanden sie aus purer Doofheit, Unvermögen oder Unkonzentriertheit unsererseits oder der Drucker hat nicht das gedruckt, was wir vorher geschrieben haben. Aber das ist dann doch eher unwahrscheinlich. Manchmal können wir aber gar nichts dafür. Wenn auf Seiten, die wir nur „angeliefert“ bekommen einer oder mehrere Fehler sind, können (oder wollen) wir das auch nicht ändern. Aber nach dem Erscheinen der letzten „S For“-Seite, haben wir dann doch mal im S4-Bereich nachgefragt, ob denn die Deutschkenntnisse nicht mehr allzu frisch seien. Soviel Rechtschreib- und Grammatikfehter auf so kleinem Raum sieht man auch selten. Aber die S4-rer haben uns versichert, daß das alles so gewollt war und wir uns keine Sorgen zu machen brauchen…
Zwei Themen dieser Ausgabe sind u.a. der Geburtstag von Hauptfeldwebel Igel am 6. Februar (unser Antrag, diesen Tag zum Feiertag zu erklären, ist leider gescheitert), Außerdem sollten sich alle Wehrpflichtigen (auch unsere Leser hier in Prenzlau) den kleinen Artikel auf Seite 10 durchlesen. Hier geht es um eure Zukunft nach dem Bund.
Der wichtigste Artikel dieses Blattes ist aber der über den Besuch einer Schwedter Schulklasse hier in der Uckermark-Kaserne. Der Soldat, der das Glück hatte,das Zivilisten-Völkchen herumzuführen, hatte seine Freude…


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