Wir haben uns entschlossen, „Titanic“ im neuen „CinemaxX-Colosseum“ in Berlin anzusehen. Den insgesamt vierstündigen Film (mit Werbung und Pause) hätte ich im Oranienburger „Filmpalast“ auch nicht überstanden. Bei den ungemütlichen Sitzen hole ich mir einen Bruch.
Unterbrechung nach der Szene, in der die Fensterscheiben des Autos, in dem sich Jack und Rose gerade befanden, beschlug,
Und dann, im zweiten Teil, geht die Titanic unter. Rose konnte sich auf ein im Wasser treibendes Holzstück retten. Jack, also Leonardo, hält sich mit den Händen daran fest. Als er allerdings langsam in die Tiefen des Meeres sinkt (durch das kalte Wasser ist er erfroren), ist es um das Publikum geschehen. So viele verhheulte Menschen habe ich selten im Kino sitzen sehen.
Schreibe einen Kommentar