Raus aus dem Teich

Ein Leben auf dem Teich. Irgendwie ja ganz schön, sehr idyllisch. Auf Dauer aber auch ein bisschen langweilig. Für die kleine Entenfamilie ist der Teich Alltag – bis eines Tages Zugvögel bei ihnen Rast machen. Und natürlich fragen sie, ob die Enten nicht vielleicht mitkommen wollen?
Der überfürsorgliche Vater Mack (Stimme: Elyas M’Barek) will das auf keinen Fall. Über New York zu den Bahamas? Viel zu weit, viel zu anstrengend.
Aber sowohl Mutter Pam (Nazan Eckes) als auch Sohn Dax (Julius Weckauf) wollen ihn dazu überreden – was ihnen auch tatsächlich gelingt.
Unterwegs aber geraten sie in ein Unwetter. In der Großstadt treffen sich auf andere Vogelarten und viele weitere Reise-Hindernisse.

Zu Weihnachten kommt mit dem Animationsfilm „Raus aus dem Teich“ ein echtes Familienspektakel ins Kino. Er ist auch für kleinere Kinder geeignet. Die Story ist recht simpel, Vater, Mutter, Sohn und Tochter – vier Enten – begeben sich auf eine große Reise und treffen immer wieder auf Hindernisse.
Das ist letztlich aus kreativer Sicht nicht wirklich neu oder besonders einfallsreich, auch nicht wirklich tiefschürfend, aber dennoch kurzweilig und unterhaltsam, auch für Ältere. Denn wenn sich die Eltern anfrotzeln, dann haben auch die Erwachsenen etwas zu lachen.

-> Trailer auf Youtube

Raus aus dem Teich
USA 2023, Benjamin Renner, Guylo Homsy
Universal, 91 Minuten, ab 0
7/10


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