Ukraine-Krieg: Oranienburg plant Nothilfefonds

Es gab schon Hilfslieferungen, auch werden Flüchtlinge aus der Ukraine in Oranienburg aufgenommen. Nun plant die Stadt auch wirtschaftliche Nothilfen.

Der Nothilfefonds solle die Handlungsfähigkeit dort möglich machen, wo Hilfe geboten sei. Der Nothilfefonds solle einen Umfang in Höhe von 100.000 Euro haben. Er werde aus der Deckungsreserve der Stadt Oranienburg entnommen. Das teilte Bürgermeister Alexander Laesicke (parteilos) am Donnerstag im Finanzausschuss mit. „Die Lage in der Ukraine ändert sich täglich dramatisch, und auch die Anforderungen ändern sich ständig“, so Laesicke. „Wir wissen auch heute noch nicht, wie die Lage in drei Wochen sein wird. Von daher wollen wir gerüstet sein, und wir wissen auch heute noch nicht ob wir vielleicht in ein paar Wochen Turnhallen benötigen, um die Menschen unterzubringen“


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