Oranienburger „Sehnsucht“ muss in der Werft bleiben

Die historische Staatsyacht „Sehnsucht“, die im Sommer immer im Oranienburger Hafen ankert, darf die Malzer Werft vorerst nicht mehr verlassen. Das Wasser- und Schifffahrtsamt hat die Zulassung moniert. Die „Sehnsucht“ lief bislang als Sportboot – diese dürfen jedoch höchstens 20 Tonnen wiegen, die „Sehnsucht“ wiegt sehr viel mehr. Aber auch als „Schiff“ geht sie nicht durch, es müssten große technische Nachrüstungen vorgenommen werden.

Der Kurbrandenburgische Marineverein hofft nun auf eine Sondergenehmigung. Dennoch sind alle für 2013 geplanten Fahrten abgesagt. Wie es weitergeht, ist derzeit noch unklar.


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Kommentare

3 Antworten zu „Oranienburger „Sehnsucht“ muss in der Werft bleiben“

  1. Fällt dem Schifffahrtsamt ja früh auf…

  2. RT

    Hm, keine Ahnung, vielleicht ist das auch neu…

  3. Was soll neu sein? Die Zulassungsverordnung? Das Gewicht? 😀 – Ich bin mir sicher, beides hat sich seit 2009 nicht geändert.

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