Werbung: Congstar

FR 19.03.2010 | 22.30 Uhr | ProSieben

Mehr Ekel braucht das Land! Glücklicherweise bietet das Werbefernsehen ja eine ganze Reihe von Ekelpaketen. Zum Beispiel der Typ aus der Congstar-Werbung, die am Freitag mal wieder bei ProSieben zu sehen war.
Er sei ganz vorn bei den Girls, sagt der Surferboy mit seinem widerlichem Charme. Und: „I like!“ Da möchte man sich schon übergeben.
Die Nutzer der Internetseite der Telekommunikationsfirma haben aus diesem Andy den Surferboy gemacht, denn sie können seinen Style bestimmen. Sie müssen diesen Andy abgrundtief hassen.
Ich lasse mir jedenfalls von Typen, die das Wort „Slääääääääsch“ aussprechen, als ob sie brechen müssen, nichr erzählen, was er für eine tolle Flatrate im Angebot hat.

Andy, wie wäre es mal mit einem Style als genervter Kunde – oder Hartz-IV-Empfänger. das wäre wenigstens realistisch.


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Kommentare

2 Antworten zu „Werbung: Congstar“

  1. Mikrobe

    Mir scheint hier guckt einer Fernsehen. Und NUR Fernsehen, und vor allem Zeug was ich überhaupt NICHT gucke. Deshalb und weil das meiste Schmarrn ist, gucke ich NICHT und kann mich dann auch gar NICHT aufregen. Privatfernsehen besteht aus Müll und Werbung. Ausgenommen vielleicht einige wenige Krimiserien. Ende…

  2. RT

    Du hast eine ersaunlich gute Beobachtungsgabe.
    Es ist Sinn dieser RUBRIK, dass ich Fernsehen gucke. Aber natürlich nicht NUR. Das wäre ja SCHLIMM. Also mache dir keine SORGEN. Noch lange nicht Ende.

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