Nachdem wir im vergangenen Jahr am 2. Weihnachtsfeiertag im Roncalli-Zirkus am Anhalter Bahnhof in Berlin warten, entschieden wir uns diesmal für das Traumtheater Salome am Berliner Hauptbahnhof. Und es war eine sehr gute Entscheidung.
„Stufen zum Himmel“ heißt das aktuelle Programm, und es ist eine Mischung aus Musik, Varieté und Akrobatik. Da gibt es eine Tanznummer zu Ehren von Michael Jackson, Körperkunst wie die von der Schlangenfrau oder den Männern, die einen Handstand auf dem Kopf des Partners machen. Und dazu Kostas Papanastasiou (lange bekannt als Panaiotis Sarikakis aus der „Lindenstraße“), der weise Sprüche vorliest.
Wer es noch nicht gesehen hat: Ich kann das Traumtheater Salome nur empfehlen!
Nur einen Tick länger hätte es dauern können: Nur etwa 80 Minuten sind echt die Untergrenze…
Gibt es eigentlich Zoff im Berliner Hauptbahnhof? Da gab es Geschäfte, die auch heute, am 2. Weihnachtsfeiertag, ganz normal geöffnet waren. Andere dagegen waren geschlossen. Und das mit immer dem gleichen Hinweis: Wir bedauern, dass wir an den Feiertagen nicht geöffnet haben. Hat es ihnen jemand verboten? Gibt es eine Zweiklassengesellschaft im Hauptbahnhof? Was ist da los?
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