Oranienburg will an einem von der EU finanzierten Projekt teilnehmen: Der Schilderwald an der Lehnitzstraße soll gelichtet werden. Das Konzept: Schilder, Verkehrsinseln, Ampeln und Barrieren sind nicht mehr nötig. Autofahrer sollen sich ins Miteinander von Fußgängern und Radfahrer einordnen.
Die Entscheidung soll noch im Sommer fallen.
Verkehrsprojekt in der Lehnitzstraße?
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Kommentare
6 Antworten zu „Verkehrsprojekt in der Lehnitzstraße?“
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Ich frage mich, was daran finanziert werden muss. Der Schadensersatz für die umgekachelten Spaziergänger?
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Das ist tatsächlich eine gute Frage. Theoretisch könnten sie es einfach machen. Vielleicht ist es aber auch eine bürokratische Frage.
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Hat dieses Projekt schon was mit der Baustelle (ab kommender Woche) zwischen W.-Brandt- und Krebsstr. zu tun?
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Wahrscheinlich finanziert die EU die Wissenschaftler, die das Projekt auswerten.
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Also mit der aktuellen Baustelle hat das nichts zu tun, erst mal muss Oranienburg ja den Zuschlag bekommen. Und dann bezieht sich die Förderung ja erst mal auf das Erzeugen von Papier.
Nebenbei: Papier müsste es eigentlich noch eine ganze Menge geben, schließlich waren wir ja auch mal „Modellstadt umweltfreundlicher Verkehr“. Da ist auch viel Papier beschrieben worden.Mich würde mal interessieren, welchen Bereich der Lehnitzstraße man da im Auge hat, das stand leider nirgendwo bisher.
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Ich vermute einfach mal von der Kreuzung Saarlandstraße bis zur Kreuzung Bernauer Straße.
Die Baustelle hat damit nichts zu tun, da sind irgendwelche Entwässerungsarbeiten, siehe MAZ von heute.
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