SA 31.05.2008 | 20.15 Uhr | ProSieben

Um 1.32 Uhr hatte Stefan Raab das 15. und letzte Spiel verloren. Kandidat Olufemi nahm 2,5 Millionen Euro mit nach Hause. Dabei sah es in der ersten Hälfte von „Schlag den Raab“ nicht so aus, als wenn Olufemi das auch gelingen würde. Ungeschickt schwamm er im Rhein, anstatt Jetski zu fahren. Ein echtes Trauerspiel. Doch am Ende kam ja noch alles anders.
Weit mehr als fünf Stunden dauerte das Spektakel. Ein echter Kraftakt für alle Beteiligten. Gerade Stefan Raab schien gegen Ende extrem fertig gewesen zu sein. Die hohe Anspannung und Erschöpfung war ihm anzusehen. Als er bei einem Spiel einen Punkt verlor, haute er so sehr auf das Pult, dass es kaputtging und seine Hand blutete. Offenbar scgien er über diesen kurzen Gewaltausbruch selbst am meisten geschockt. Und: Das muss auch nicht sein. Sollte zumindest auch nicht sein.
Im September geht es wieder um 500000 Euro. Und es ist zu hoffen, dass es wieder so spannend wird und wieder so ein hoher Aufwand getrieben wird. Jetski im Hafen von Köln-Deutz – das hatte schon was.