Traumtagebuch (31): Nachts in der Sporthalle

In der gleichen Nacht wie (30) träumte ich noch mehr – machte mir jedoch keine Stichpunkte. Während ich (30) schrieb, fiel mir jedoch wieder einiges ein…

Mit mehreren Leuten laufe ich in der Nacht in einer Sporthalle herum. Sie ist nur wenig beleuchtet. Wir laufen durch die Katakomben und verkriechen uns in den hinteren Räumen. Wer mich da begleitete, weiß ich leider nicht mehr.
Plötzlich krachte und rummste es. Große Teile der Deckenverkleidung krachten runter. Wir konnten gerade noch so flüchten.
Szenenwechsel. Die Halle ist hell erleuchtet. Es scheint sich als die Turnhalle zwischen der Havelschule (Ex-Neruda-OS) und der ehemaligen Allende-OS (momentan OS Sachsenhausen) herauszustellen. Irgendwelche Handballer trainieren dort. Mir kommt Ronny G. (eigentlich Volleyballer) entgegen, mit einem ball, den er gekonnt umherdribbelt.
Dass von dieser Halle Gefahr ausgeht, scheint hier niemanden zu interessieren, dabei sieht die Decke arg ramponiert aus. Und tatsächlich: Es knackt wieder und das Unheil nimmt seinen Lauf.

Da bin ich dann aber aufgewacht.
Erklärung für den Traum: Keine. Nicht mal im Ansatz.


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Kommentare

2 Antworten zu „Traumtagebuch (31): Nachts in der Sporthalle“

  1. Felix

    Gefährliche Situationen im Traum sind ein Hinweis darauf, dass Sie sich Gedanken über die Ängste, Risiken und Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens machen sollen.
    Dies kann sich auf den privaten wie den beruflichen Lebensbereich gleichermaßen beziehen.

  2. RT

    Klingt eher so danach, dass irgendwas einstürzt, was bisher ganz normal zu sein scheint.

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