Schlag den Raab

SA 18.11.2006, 20.15 Uhr, ProSieben

Stefan Raab hat sich von seinen Kritikern nicht beirren lassen. Das Konzept von „Schlag den Raab“ blieb nach der miesen Premiere unverändert. Die ersten 45 Minuten wurde für die Kandidatensuche verplempert.
Ich habe mir das erspart: Da ich mir die Show aufnahm, konnte ich diese langweilige Prozedur einfach überspringen.
So war die Show dann auch recht erträglich. Die meisten der Spiele waren spannend, das Ergebnis oft recht knapp. Auch wenn im totalen Ergebnis Raab immer weit vorn lag.
Fakt ist aber: Die Show dauerte mit Werbung viereinhalb Stunden. Und das geht gar nicht! Viel zu lang! Das Konzept muss unbedingt gestrafft werden!


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Kommentare

Eine Antwort zu „Schlag den Raab“

  1. […] Stefan Raab hat gestern zwar eine Million Euro verloren, aber trotzdem eine unglaublich spannende und abwechselungsreiche Show gezeigt. Gestern zeigte sich, was “Schlag den Raab” alles bieten kann. Tolle Spiele, die fast alle durchweg spannend waren, teilweise völlig neue Ideen und einen echten Coup: Während der Show reisten Matthias Opdenhövel, Raab und der Kandidat mit einem Helikopter in ein Schwimmbad in der Nähe von Köln, um dort einige der Spiele zu absolvieren. Das gab der Show zusätzlichen Drive. Auch das Google-Spiel, der Holzturm – alles Spannung pur! Einziger Nachteil aber noch immer: die lange Kandidatenauswahl. Das zieht sich. Nach fünf (!), gegen 1.15 Uhr, (ich habe es zeitversetzt gesehen, konnte Werbung überspringen, es ging bei mir also glücklicherweise schneller) hat Raab verloren. Und der Zuschauer einen langen, unterhaltsamen Abend hinter sich. Das Desaster der Premiere (-> 19.11.2006) ist vergessen! […]

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