Ein Rentner aus Oranienburg wurde von der Krankenkasse und der Rentenversicherung für tot erklärt, obwohl er sich weiterhin seines Lebens freut.
Nach einer Arztuntersuchung in Potsdam, bei dem ihm zwei Stents gesetzt wurden, wurde die Fahrtkostenübernahme bei der AOK eingreicht. Doch statt das Geld zu zahlen, wurde der Rentner am 16. April für tot erklärt, einen Tag später übermittelte eine AOK-Mitarbeiterin der Ehefrau am Telefon ihr Mitgefühl aus.
Wie es zu dieser peinlichen Panne kommen konnte, ist noch nicht geklärt.
Oranienburger für tot erklärt
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