Traumtagebuch (13): Überfall!

-> 9.3.2007

Ich fahre zur Tankstelle hinter Oranienburg-Eden. Im Traum gibt es allerdings die neue B96 (noch) nicht und die Tankstelle befindet sich von Eden kommend nicht rechts, sondern links von der Straße.
Als ich gerade im Laden bezahlen will, schreien plötzlich reinkommende Leute: „Überfall!“ Sie ballern wie wild im Laden rum.
Ich habe noch zeit, mir mein Handy zu schnappen, um die Polizei zu rufen. In diesem Moment schießt einer der Gangster mit seiner Waffe auf mich – allerdings nur mit einer Art Platzpatrone, die nur kleine Kratzer, aber nicht Schlimmes verursacht.
Szenenwechsel: Bei mir zu Hause – alle Gangster liegen verschnürt auf dem Fußboden und ich warte auf die Polizei. Bis mir einfällt, wenn sie kommen, dann natürlich zur Tankstelle und nicht zu mir nach Hause.
Also rufe ich auf der Polizeiwache an, um den neuen Umstand mitzuteilen. Man sagt mir, die Polizei sei an der Tankstelle, habe niemanden mehr vorgefunden, aber die Spuren gesichert. Und man erde dann schnell zu mir kommen und die Typen verhaften.
Dann wurde ich geweckt…


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Kommentare

4 Antworten zu „Traumtagebuch (13): Überfall!“

  1. Felix

    Kommt mir das nur so vor oder ist die 110 tatsächlich die Nummer, die du in deinen Träumen am häufigsten wählst? Immer ist die Polizei mit im Spiel.

  2. RT

    Hihi, na ja…
    Im neuesten Traum kommt zur Abwechslung mal die Feuerwehr vor.

  3. Felix

    Allgemein deutet der Überfall auf unbewusste Gefühle, Wünsche und ähnliche Inhalte hin, die plötzlich ins Bewusstsein durchbrechen.
    Werden Sie selbst überfallen, sind Pläne zum Scheitern verurteilt.

    Rufen Sie die Polizei zu Hilfe, haben Sie mit jemandem eine Auseinandersetzung vorzunehmen, Sie sollten dies aber unter vier Augen tun.

  4. RT

    Irgendwas ist ja immer. Nun gut, in diesem Fall schon ein halbes Jahr her.

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