Wie gut, dass Dana Gottschalk einen Anwalt hat, der merkte, wie weh man ihr getan hat. Denn ihr selbst fiel das nicht auf. Die Idee war nicht schlecht: Frau Gottschalk darf bei „Wetten, dass…?“ mit ihrem Namensvetter Thomas sprechen. Dummerweise stand aber Oliver Pocher neben ihr. Der sie auf ihr Aussehen ansprach. Ein wenig uncharmant. Dana Gottschalk machte aber nicht den Eindruck, als sei sie getroffen von diesem bösen Scherz. Im Gegenteil, sie konterte scharf, alles war gegessen. Erst danach: Da sah sie, was ihr angetan wurde. Das schmerzte. So sehr, dass Pocher nun mehr als 30000 Euro zahlen soll. Schmerzensgeld. Der Frau Gottschalk tat das alles so weh, dass sie den Leuten von „Explosiv“ (RTL), der „Aktuellen Schaubude“ (NDR) und vom Medienmagazin „Zapp“ (NDR) davon erzählen musste. Seht, wie das schmerzt! Liebe Frau Gottschalk, wenn Sie wirklich peinlich berührt sind, ist es vielleicht nicht so clever, nun durch Deutschlands TV-Anstalten zu tingeln. Das macht eher einen geldgierigen und mediengeilen Eindruck. Und so was kann nach hinten losgehen.
Der Fall Oliver Pocher – Dana Gottschalk
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